Die XING-Visitenkarte für die Jobsuche

24.03.2022, Martin Salwiczek

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„Der erste Eindruck zählt“, wie wir wissen – ganz gleich wo wir Menschen begegnen, sei es im direkten Kontakt oder online. In wenigen Minuten, manchmal sogar nur Sekunden, entscheidet sich, wie sich das weitere Miteinander gestaltet. Folglich bleibt nur wenig Zeit, den gewünschten Eindruck beim Gegenüber zu hinterlassen.

Auch im beruflichen Kontext und somit im Businessnetzwerk XING spielt der Ersteindruck eine wichtige Rolle, kann er doch Geschäftspartner/innen, Kund/innen, Recruiter/innen oder potenzielle Arbeitgeber/innen positiv, aber auch negativ beeinflussen. Speziell auf Jobsuche, bei Wechselwilligkeit oder bei erhöhter beruflicher Nutzung ist ein adäquates Auftreten somit unerlässlich. Als erster einsehbarer Anlaufpunkt im XING-Profil kann die Visitenkarte dem Betrachter hier bereits auf geeignete Weise einen passenden Überblick verschaffen.

Wie Sie die Visitenkarte in Ihrem XING-Profil angemessen nutzen können, um einen positiven Ersteindruck zu schaffen und Ihre Chancen am Arbeitsmarkt zu verbessern, zeigen mein Kollege David Kriewaldt und ich anhand unserer Profile.

 

von Martin Salwiczek, David Kriewaldt und Angela Borin

Die Bedeutung der XING-Visitenkarte

Die Visitenkarte ist das „Aushängeschild“ Ihres XING-Profils und mit dem Deckblatt einer Bewerbung vergleichbar. Sie vermittelt Besucher/innen Ihres XING-Profils die essenziellen beruflichen Eckdaten zu Ihrer Person und gibt anhand der Anzeige Ihrer Kontakte Auskunft über Ihre berufliche Vernetzung. Dank ihr haben Profilbesucher/innen darüber hinaus die Möglichkeit, Kontakt mit Ihnen aufnehmen. Die Visitenkarte umfasst also den Kopfbereich Ihres Profils und besteht aus:

 

  • Ihrem persönlichen Foto,
  • dem Hintergrundbild,
  • der Statuszeile und
  • ausgewählten Stationen aus Ihrem Werdegang und Ihrer Ausbildung.

Selbst wenn Sie aktuell keinen Arbeitgeber haben, können Sie durch eine geschickte Platzierung bedeutender beruflicher Informationen innerhalb der Visitenkarte potenzielle Arbeitgeber und Recruiter auf Ihr Profil locken. Der Visitenkarte sollten Sie daher besondere Aufmerksamkeit zukommen lassen.

Basis oder Premium? – Die Funktionen der XING-Visitenkarte

Neben Ihrem Namen zeigt sich im Rahmen Ihrer Visitenkarte auch, welche Mitgliedschaft – Basis oder Premium – Sie haben bzw. ob Sie Moderator*in einer XING-Gruppe sind. Von Ihrer kostenlosen Basis- oder Premium-Mitgliedschaft hängt auch ab, wie umfangreich Sie Ihre Visitenkarte erstellen können. Hier gibt es einige Unterschiede, die wir im Folgenden erörtern.

Die Statuszeile der XING-Visitenkarte

Direkt unter Ihrem Namen findet sich die Statuszeile der XING-Visitenkarte:

Diese Statuszeile finden Sie in den Einstellungen Ihrer Visitenkarte. Über die Schaltfläche „Visitenkarte bearbeiten“ und dann das grüne Feld „+ Was ist Dein Status?“ können Sie Ihren Status anpassen.

Im Rahmen von 80 Zeichen können Sie hier beispielsweise einen Freitext eingeben, wie in meinem Fall: „hilft gerne“. Mit Statusmeldungen wie z. B. „offen für Angebote“ oder auch „Bewerbungsphase für die Industrie“ können Sie potenziellen Arbeitgeber/innen Ihr Interesse an einer Kontaktaufnahme signalisieren. Diese Möglichkeit steht Ihnen jedoch nur als Premiummitglied zur Verfügung.

Über den Freitext hinaus haben neben Premiummitgliedern aber auch Basismitglieder die Möglichkeit, einen Status einzubinden. Hierzu stehen Ihnen vorgefertigte Statusmeldungen zur Verfügung, die Sie durch einfaches Anklicken in Ihre Visitenkarte übernehmen können.

Das Hintergrundbild der XING-Visitenkarte

Mit dem Hintergrund können Sie als Premium-Mitglied einen beruflichen, fachlichen oder persönlichen Bezug herstellen. Auf meinem Hintergrundbild sehen Sie beispielsweise einen persönlich-regionalen Bezug. Mein Kollege David Kriewaldt hingegen stellt mit dem LVQ-Gebäude einen Arbeitgeberbezug her. In einigen XING-Profilen unserer LVQ-Teilnehmer/innen zeigen sich wiederum fachliche Bezüge, z. B. bei Chemikern in Form von chemischen Formeln und Apparaturen.

Um ein Hintergrundbild hochzuladen, klicken Sie zunächst auf „Visitenkarte bearbeiten“ und dann auf den weißen Stift rechts unten auf der Fläche des Hintergrundbildes. Nun können Sie ein Bild hochladen und zuschneiden.

Ein wichtiger Hinweis an dieser Stelle: Achten Sie bei der Verwendung Ihres Titelbildes auf die Bildnutzungs- und Urheberrechte. Nutzen Sie entweder eigenes Bildmaterial oder nutzen Sie Bilddatenbanken wie Pixabay, in denen Ihnen kostenlose Bilder zur Verfügung stehen. Dies gilt im Übrigen auch für das Profilbild. Hier sollte zur Verwendung Ihres Profilbildes in Social Media vorab beispielsweise eine Klärung mit der/dem Fotograf/in erfolgen.

Berufliche Stationen in der XING-Visitenkarte anlegen und sortieren

Als XING-Basisnutzer/in können Sie bis zu zwei, als Premiumnutzer/in bis zu fünf berufliche (Ausbildungs-)Stationen in der Kopfzeile angeben. Dies kann beispielsweise sinnvoll sein,

  • wenn Sie mehrere Beschäftigungen haben, zum Beispiel teils angestellt, teils freiberuflich tätig sind oder
  • wenn Ihr/e vorherige/r Arbeitgeber/in elementarer Bestandteil Ihrer Vita ist.

Um die verschiedenen Stationen, die Sie in Ihrer Visitenkarte platzieren wollen, in der richtigen Reihenfolge anzuzeigen, klicken Sie in Ihrem XING-Profil neben Ihrem Namen zunächst auf den Button „Visitenkarte bearbeiten“. Nun öffnet sich das Bearbeitungsmenü Ihrer Visitenkarte.


 

Über die Schaltfläche „Liste bearbeiten“ erreichen Sie das Menü, über welches Sie verschiedene Einträge aus Ihrem Werdegang und Ihrer Ausbildung in die Visitenkarte einbinden können. An dieser Stelle können Sie auch die Sortierung innerhalb Ihrer Visitenkarte anpassen.

Ob eine Station in der Visitenkarte als sichtbar erscheint, erfahren Sie anhand des (durchgestrichenen) Auges in der rechten Spalte. Ist das Auge durchgestrichen, wird der betreffende Eintrag in Ihrer Visitenkarte angezeigt. Ein nicht durchgestrichenes Auge hingegen zeigt an, dass der Eintrag nicht in Ihrer Visitenkarte geführt wird. Durch einen Klick auf das Auge können Sie den entsprechenden Eintrag jedoch sichtbar schalten.

Gänzlich neu aktivierte Stationen werden in Ihrer Visitenkarte zuletzt, hinter den bereits einsehbaren, dargestellt. Durch einfaches „Drag & Drop“ können Sie die Reihenfolge Ihrer Einträge jedoch selbst verschieben und festlegen. Hierzu klicken Sie in der linken Zeile auf das Symbol mit den drei waagerechten Strichen, halten es gedrückt und ziehen es so an die richtige Stelle.

Sobald Sie mit dem Aktivieren und Verschieben der Stationen in Ihrer Visitenkarte fertig sind, speichern Sie Ihre Anordnung mithilfe des entsprechenden Speichern-Buttons unten rechts. Dies führt Sie zurück in das Bearbeitungsmenü der Visitenkarte, wo Sie auf den grünen Fertig-Button klicken, um die Bearbeitung der Visitenkarte zu beenden.

Wie machen Sie Ihre Jobsuche sichtbar?

Auch bei der Zusammenstellung der schriftlichen Informationen innerhalb Ihrer Visitenkarte benötigen Sie etwas Einfallsreichtum. Sind Sie berufstätig, ist dies noch recht einfach. Schwieriger wird es jedoch, wenn Sie aktuell keine Beschäftigung haben. Viele arbeitssuchende XING-Nutzer/innen geben entweder noch ihre/n ehemalige/n Arbeitgeber/in an oder stellen gar keine Informationen zur Verfügung. Damit verschenken Sie jedoch wichtigen Raum, um sich für Arbeitgeber/innen und Recruiter/innen bei XING besser auffindbar zu machen. Denken Sie auch hier mitunter an die zusätzliche Möglichkeit des Aktuellen Status, mit dem Sie relevante Informationen in der Visitenkarte Ihres XING-Profils unterbringen können.

Um mit der Visitenkarte also eine aussagekräftige Kopfzeile zu erstellen, müssen Sie ein bisschen um die Ecke denken. Speziell für die Zeiten der Jobsuche haben wir in einem weiteren Beitrag, „Aktuelle Position bei XING eintragen“, einige Beispiele zusammengestellt, die Ihnen zeigen, wie Sie Ihre aktuelle Jobsuche bei XING am besten darstellen können.

Wie Sie Ihre aktuelle Position in Zeiten der Arbeitssuche gestalten könnten, verdeutlichen wir anhand des XING-Profils unseres Kollegen David Kriewaldt. Als Bachelor of Science Wasserchemie ist er in der Grenzflächenbiotechnologie spezialisiert. Diese Expertise hat er in seine Kopfzeile eingebunden und durch seine drei relevantesten Schlagworte – „Biofouling“, „Instrumentelle Analytik“ und „Prozesswassermanagement“ – ergänzt. Dadurch lässt er sich von Arbeitgebern aus seinem Bereich besser finden und einordnen.

How-To: Sichtbarmachung der eigenen Jobsuche

So können auch Sie im Rahmen Ihrer Arbeitssuche auf sich aufmerksam machen. Haben Sie bereits ein bestehendes XING-Profil, ergibt sich die erste Information neben Ihrem Foto in der Grundeinstellung aus Ihrer aktuellsten Station im Profil-Feld „Berufserfahrung“. Aus diesem Grund steht bei vielen arbeitssuchenden XING-Nutzer/innen noch die/der letzte Arbeitgeber/in in der Visitenkarte. Besitzen Sie noch kein Profil oder wollen eine Änderung vornehmen, können Sie wie folgt vorgehen, um eine ähnliche Kopfzeile für Ihre Visitenkarte zu erstellen:

Klicken Sie im Feld „Werdegang/Berufserfahrung“ auf den weißen Button „Hinzufügen“, um eine neue Position hinzuzufügen. Hier haben Sie nun die Möglichkeit, sich zwischen den Punkten „Berufliche Station“ und „Ausbildung / Weiterbildung“ zu entscheiden. Bearbeiten Sie an dieser Stelle das Feld „Berufliche Station“. Im Hinblick auf die Eintragung in Ihrer Visitenkarte sind nun die beiden Felder „Positionsbezeichnung“ und „Unternehmen“ entscheidend. Sie spiegeln die Informationen wieder, die neben Ihrem Profilfoto erscheinen.

 

Im Falle von David Kriewaldts Beispiel stehen an Stelle des Unternehmensnamens drei prägende Schlagworte. Die „Positionsbezeichnung“ zeigt den Abschluss mit Schwerpunkt an. Nutzen Sie also das Feld „Unternehmen“ um dort zu Ihrem Profil passende Begriffe einzutragen. Im Feld der Position haben Sie die Möglichkeit, Ihre Jetzt-Situation zu beschreiben. Dies sollten Sie nutzen, denn nicht jede/r Profil-Besucher/in wird Ihre Informationen direkt zuordnen können.

Welche Beschäftigungsart während der Jobsuche angeben?

Warum diese Vorgehensweise bedeutend ist, erschließt sich, sobald Sie einen Blick auf die verschiedenen Beschäftigungsarten werfen. Im Werdegang können Sie an dieser Stelle nur zwischen vorgefertigten Formulierungen wählen. Die Beschäftigungsart „arbeitsuchend“ existiert nicht.

Da dieser Status nicht auswählbar ist, haben Sie als Nutzer/in sehr eingeschränkte Möglichkeiten, Ihre Beschäftigungsart korrekt anzugeben. Keine der vorgegebenen Arten kommt der Jobsuche-Situation aus unserer Sicht gleich. Daher empfehlen wir die Beschäftigungsart anzugeben, die Sie tendenziell am ehesten anstreben. Streben Sie zum Beispiel ein Angestelltenverhältnis an, sollten Sie auch den "Angestellten"-Status nutzen um von Recruitern gefunden zu werden, die nach Personen für eine Anstellung suchen.

Wenn Sie die Angabe des Beschäftigungsstatus weitestgehend vermeiden wollen, können Sie dies über einen kleinen Umweg lösen: Lassen Sie die Monate bei der Eintragserstellung weg, wird der Beschäftigungsstatus nicht mehr angezeigt. Ihre Profilbesucher/innen sehen vor Ihrer Positionsbeschreibung stattdessen dann die Anzeige „bis + das von Ihnen ausgewählte Jahr“. Diese „Lösung“ ist selbstverständlich nicht ideal und wir hoffen, dass XING in der Zukunft bessere Möglichkeiten für Arbeitsuchende bietet, den Beschäftigungsstatus anzugeben.

Wählen Sie zum Abschluss in der Kopfzeile über den Button „Visitenkarte bearbeiten“ die erstellte Angabe aus. Nun erscheint Ihre aktuelle Jobsituation in der Visitenkarte neben Ihrem Profilbild.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Gestaltung Ihrer Visitenkarte!

P.S.: Weitere Beispiele wie Sie die Felder „Positionsbezeichnung“ und „Unternehmen“ ausfüllen können, finden Sie im Artikel „Aktuelle Position“ in unserem Karriereblog.

Zur kompletten Serie "XING für Jobsuchende":I. Das XING-Profil
  1. XING für Jobsuchende. Teil 1: Neue Serie - XING für Jobsuchende
  2. XING für Jobsuchende: Teil 2: Was ist XING eigentlich?
  3. XING für Jobsuchende. Teil 3: Was trage ich als aktuelle Position ein?
  4. XING für Jobsuchende. Teil 4: XING-Privatsphäre richtig einstellen
  5. XING für Jobsuchende. Teil 5: Profilfelder "Ich suche" und "Ich biete"
  6. XING für Jobsuchende. Teil 6: Berufserfahrung optimiert darstellen
  7. XING für Jobsuchende. Teil 7: Kategorie Ausbildung optimiert eintragen
  8. XING für Jobsuchende. Teil 8: Kategorie Qualifikationen, Sprachen und Co.
  9. XING für Jobsuchende. Teil 9: Warum Interessen bei XING so wichtig sind
  10. XING für Jobsuchende. Teil 10: Das XING-Portfolio für die Jobsuche
II. Jobsuche mit XING
  1. XING für Jobsuchende. Teil 11: Lohnt sich die XING-Premiummitgliedschaft?
  2. XING für Jobsuchende. Teil 12: Erweiterte XING-Suchfunktion nutzen
  3. XING für Jobsuchende. Teil 13: Suchtechnik für XING
  4. XING für Jobsuchende. Teil 14: Suchtipps - Wie finde ich die richtigen Kontakte?
  5. XING für Jobsuchende. Teil 15: XING-Kontakte 2. Grades für die Jobsuche nutzen
  6. XING für Jobsuchende. Teil 16: XING-Unternehmensprofil - Türöffner für die Jobsuche
III. Netzwerken mit XING
  1. XING für Jobsuchende. Teil 17: Netzwerken für die Jobsuche mit XING
  2. XING für Jobsuchende. Teil 18: XING Netzwerk aufbauen - Erste Kontakte mit dem eigenen Bekanntenkreis gewinnen
  3. XING für Jobsuchende. Teil 19: XING-Netzwerk erweitern mit Kontakten zweiten Grades
  4. XING für Jobsuchende. Teil 20: Kontakteaufnahme bei XING - Tipps zum Umgang mit Profilbesuchern
  5. XING für Jobsuchende. Teil 21: Wie spreche ich Nicht-Kontakte bei XING an?
  6. XING für Jobsuchende. Teil 22: Wie Sie mit XING-Events Ihr Netzwerk erweitern
  7. XING für Jobsuchende. Teil 23: XING-Gruppen. Warum sie wertvoll für Karriere und Jobsuche sind
  8. XING für Jobsuchende. Teil 24: Wie Sie sich auf XING aktiv mit Arbeitgebern vernetzen
IV. XING Stellenmarkt
  1. XING für Jobsuchende. Teil 25: Wie sich der XING-Stellenmarkt von anderen Jobbörsen wesentlich unterscheidet
  2. XING für Jobsuchende. Teil 26: XING-Stellenmarkt: 5 Tipps für eine bessere Jobsuche
  3. XING für Jobsuchende. Teil 27: 27 XING-Tipps für die Jobsuche
 

 

 

 

 


 

 

Dies ist der Karriereblog von LVQ.de. Unsere Artikel werden verfasst von unserem Redaktionsteam bestehend aus Angela Borin, Lars Hahn und Martin Salwiczek.

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Autor

Martin Salwiczek

hat als Berater, Trainer und Experte für Jobsuche und Bewerbung einen engen Draht zu den Teilnehmern der LVQ. Daraus zieht er Ideen für seine Beiträge und findet immer wieder interessante Interviewpartner.