„Meine Weiterbildung half mir meine Leidenschaft zu zertifizieren.“ – Wie Geisteswissenschaftlerin Lisa Lokotsch in Corona-Zeiten ihren Job fand

03.09.2020, Angela Borin

Diesen Artikel teilen:

Kurz bevor COVID-19 Deutschland im März lahm gelegt hat, beendete Lisa Lokotsch ihre Weiterbildung in unserem Haus und startete direkt aus dem Homeoffice in ihr zweimonatiges Praktikum. Leider ist daraus jedoch keine Vollzeit-Festanstellung geworden, sodass die studierte, berufseinsteigende Philosophin und Romanistin ihre Jobsuche inmitten von Corona wieder aufnehmen musste und zeitnah ihren Job bei prodot fand. Wie ihr Weg dorthin und ihr Einstellungsgespräch vor dem aktuellen Hintergrund verlaufen sind, erzählt sie uns heute im Telefoninterview.

Liebe Lisa, schön mit Dir zu telefonieren! Ein Kommunikationskanal, der uns allen vor dem aktuellen Hintergrund mehr als gut bekannt ist. Dennoch stellen die digitalen Umstrukturierungen, Videocalls und das fehlende persönliche Face-to-Face viele im beruflichen Kontext noch immer vor Herausforderungen – insbesondere Jobsuchende. Wie ging es Dir damit?

Mit LinkedIn zum Job

Lisa: Tatsächlich ziemlich gut. In meiner Jobsuche habe ich nach wie vor alles genau so gemacht wie vor Corona auch – digital und online. Das heißt, ich habe weiterhin auf XING, LinkedIn, der Arbeitsagentur-Seite oder auch in den Jobbörsen wie Stepstone nach einem Job gesucht und Begriffe wie Online- oder Social-Media-Marketing eingegeben. Und da man sieht, zu welchem Zeitpunkt die Stellenanzeige eingestellt wurde und man danach filtern kann, konnte ich festmachen, ob sich eine Bewerbung lohnt.

Das, was jetzt aber hinzugekommen und aufgefallen ist: Absolut alles läuft über Videocall. Jeder Arbeitgeber möchte den Bewerber entweder im Telefon- oder im Videointerview kennenlernen. Manchmal sogar beides. So war es beispielsweise auch bei meinem jetzigen Arbeitgeber.

Eine Entwicklung, mit der vor Corona die wenigsten gerechnet hätten. Magst Du uns von Deinem Arbeitgeber und Deinem ersten Kontakt mit dem Unternehmen erzählen?

Lisa: Gern. Mein Arbeitgeber, die prodot GmbH, sitzt in Duisburg am schönen Innenhafen. Wir stellen Individualsoftware her. Das bedeutet, wir unterstützen Unternehmen dabei, ihre Geschäftsprozesse zu digitalisieren, zum Beispiel durch Mobile Apps oder die Cloud.

Im Videocall geht es noch viel deutlicher um die Teamebene

Auf prodot bin ich über eine Stellenausschreibung bei LinkedIn aufmerksam geworden. Ich sollte eine E-Mail mit meinen Bewerbungsunterlagen an die Recruiterin verschicken, was ich auch tat und kurz darauf hat sie sich bei mir gemeldet und mir ein Telefonat angeboten. Dabei habe ich mich schon sehr wohl gefühlt, da es im ersten Schritt weniger fachlich, sondern eher menschlich freundschaftlich war und meine Ansprechpartnerin einen freundlichen und entspannten Eindruck machte. Es ging bei diesem Gespräch in erster Linie um die Beziehungsebene, zu schauen, ob ich überhaupt ins Team passen könnte. Daraus hat sich dann ein sehr schönes Gespräch entwickelt, sodass sich meine direkte Vorgesetzte, die Director of Marketing and Design, mit mir in Verbindung setzte und ein Videointerview ausmachte.

Das klingt so, als hätte alles gleich gepasst. Wie ging es im Bewerbungsprozess dann weiter?

Lisa: Auch der Videocall war – ich würde sagen – familiär und auf das Team bedacht. Natürlich standen fachliche Fragen mehr im Vordergrund, mein Werdegang und meine Motivation für prodot arbeiten zu wollen wurden hinterfragt, aber mir wurde auch gesagt, wie so ein Arbeitsalltag aussehen könnte. Gerade darüber war ich sehr froh, weil das Sicherheit gibt, sich bei der richtigen Firma beworben zu haben.

Strategieaufgabe und Videocall als Ersatz für den Probearbeitstag

Da es wegen Corona schwierig war, einen Probearbeitstag im Büro zu realisieren, habe ich im Anschluss eine schriftliche Aufgabe erhalten, die mir gut gezeigt hat, wie die Arbeit bei prodot tatsächlich sein kann. Die Bearbeitung hat meiner Vorgesetzten so gut gefallen, dass ich diese dann per erneutem Videocall dem ganzen Team vorstellen sollte, darunter sogar einem der beiden Geschäftsführer.

Der Prozess war also sehr umfangreich, hat mir aber einen so guten Eindruck und Überblick von meinem jetzigen Arbeitgeber verschafft, sodass ich nur noch unterschreiben konnte, als die Zusage kam. Zumal prodot auch zu jeder Zeit super flott war, innerhalb von vier Wochen war ich im Job.

Wow. Das ist natürlich eine wahnsinnige positive Ausgangssituation für beide Seiten! Was glaubst Du, wieso hast Du Dich gegen Mitbewerber durchgesetzt?

Kleine Besonderheiten öffnen die Tür zum Job

Lisa: Meine Erfahrungen, Qualifikationen und Weiterbildungen passten zu der ausgeschriebenen Stelle. Zudem habe ich viel Zeit in die Hausaufgabe gesteckt, was sich später als sehr gut herausstellte. Es ist wichtig, zu zeigen, dass man genau diesen Job will und durch Engagement den Unterschied macht. So habe ich zum Beispiel schon vor der Zusage an einer Veranstaltung des Unternehmens teilgenommen und konnte neben meinen zukünftigen Teammitgliedern bereits einen der Geschäftsführer kennenlernen. Und so banal es klingt: Ich habe im Vorstellungsgespräch zugehört und nachgefragt. Das kam scheinbar gut an.

Sich schon vorab im eigenen Tätigkeitsbereich bewegen und Informationen sammeln, definitiv eine gute Idee. Welche Aufgaben übernimmst Du denn nun bei prodot genau?

Lisa: Drei große Tätigkeitsfelder fallen in meinen Bereich. Erstens betreue ich unsere Social-Media-Kanäle, erstelle Grafiken und generiere die Posts. Zweitens werden unsere Schulungen auch aufgezeichnet und als Video zur Verfügung gestellt. Daher übernehme ich hierfür den Schnitt.

Aber in der Stellenausschreibung habe ich bereits gelesen, dass nicht nur jemand für Social-Media-Geschichten und Arbeiten vor dem PC gesucht wird, sondern dass ich auch die Möglichkeit habe, rauszukommen. Da ich für den Eventbereich und das Management zuständig bin, kann und muss ich unweigerlich mit anderen in Kontakt treten. Ich organisiere unsere Sommerfeste, die Weihnachtsfeiern, aber auch unsere Meet-Ups mit unserem Partner Microsoft, mit dem wir eng zusammenarbeiten. Momentan natürlich alles digital. Dennoch möchte ich ja etwas von den Leuten und muss glücklicherweise nichts verkaufen. Im Gegenteil: Ich kaufe für uns ein, treibe Speaker auf, schicke Einladungen raus und frage nach, was wir für gewisse Events einplanen können. Und das gefällt mir gut, nicht nur eintönige Aufgabenfelder zu haben.

Das Onboarding in Corona-Zeiten

Bist Du Corona-bedingt damit direkt aus dem Homeoffice gestartet oder wie sah dein Onboarding in diesen Zeiten aus?

Lisa: Grundsätzlich findet das Onboarding aktuell aus dem Homeoffice statt. Aufgrund einiger meiner Aufgaben wie beispielsweise dem Videoschnitt und den damit verbundenen Hardware-Anforderungen fand in meinem Fall die Einarbeitung im Office statt. Zudem telefoniere ich viel mit Kunden, Lieferanten und Dienstleistern. Daher saß ich die erste Woche gemeinsam mit meiner Vorgesetzten jeden Tag im Großraumbüro, um den Arbeitsablauf kennenzulernen und direkt Fragen stellen zu können.

Nicht beirren lassen und den eigenen Weg gehen!

Da habt Ihr einigen Unternehmen ja durchaus etwas voraus. Wolltest Du eigentlich immer in ein IT-Unternehmen oder wie kam das zustande?

Lisa: Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich mir dazu weniger Gedanken im Studium gemacht habe. Ich dachte immer, dass ich meinen Weg schon gehen werde und habe das immer auf mich zukommen lassen. Während meines Französisch- und Philosophie-Studiums habe ich auch in einer anderen Branche – im Restaurant – gearbeitet, aber auch dort habe ich mitunter den Social-Media-Bereich betreut. Das ist jetzt das erste Mal in der IT-Branche. Ich habe mich zwar immer für Technik interessiert, war da aber nie so tief drin. Dieses Ausmaß an Digitalisierung ist also eher Neuland.

Gedanken, die nicht jeder Geisteswissenschaftler so hat, gerade wenn vielleicht auch immer wieder Nachfragen durch Familie und Freunde aufkommen. Wie bist Du dann letztlich zu Deinem Weg gekommen?

Lisa: Das stimmt. Meine Eltern haben mich auch immer gefragt: „Was bist Du denn nach Deinem Studium? Und wo kannst Du denn dann arbeiten? Mach doch lieber was sicheres.“ Aber davon habe ich mich nie beirren lassen. Gerade Philosophie studierst Du, weil es Dir Spaß macht, nicht weil Du Dir später eine goldene Nase verdienst.

„Als Geisteswissenschaflter muss ich mehr mitbringen.“

Nach meinen ersten Erfahrungen mit der Jobsuche war mir aber schnell klar, dass ich zu meinem Studium noch on top etwas leisten muss. Ich hatte sehr schnell zehn Absagen auf 15 geschriebene Bewerbungen erhalten, von vier Unternehmen hatte ich gar nichts gehört und ein Mal konnte ich mich im Vertrieb vorstellen und einen Probearbeitstag machen. Kaltakquise. Das war gar nichts für mich. Und da war mir klar, die Jobs, mit denen es klappen könnte, die machen mir keinen Spaß. Und das kann es schließlich nicht gewesen sein!

Verständlich, wo Du ja eingangs sagtest, Du möchtest nicht verkaufen, sondern kaufen. Wie ging es dann weiter? Du sprachst vorhin ja schon kurz von Deiner Weiterbildung.

Lisa: In der Zeit habe ich mit einer Freundin gesprochen, die bei der LVQ eine Weiterbildung gemacht hat. Sie hat so viel positives erzählt, dass ich unbedingt auch meine fachlichen Fähigkeiten ausbauen und ein Zertifikat mit anerkanntem Namen erlangen wollte. Eine Weiterbildung bringt schließlich immer etwas: Man arbeitet an sich und stellt sich neuen Herausforderungen. Das wollte ich auch und das an diesem Institut, bei der LVQ.

Also hatte ich ein super nettes Gespräch mit Martin Salwiczek, der mich, im Gegensatz zu allen anderen einmal mal fragte: „Was machst Du denn gerne?“. Es ging nicht darum, was andere wollten, sondern einfach darum, was mir Spaß macht und was ich aus meinem Leben machen möchte. Er hat mir zwei Möglichkeiten aufgezeigt – die kreative und die qualiätsorientierte Schiene – und mich so „an die Hand genommen“. Und da ich durch meine Arbeit in der Gastronomie Spaß am Social-Media-Bereich fand, habe ich meine Weiterbildung in die kreative Richtung fließen lassen.

„Mithilfe meiner Weiterbildung habe ich meinen Weg gefunden!“

Das klingt nach einer guten Hilfestellung. Wie war dann Deine Zeit bei der LVQ?

Lisa: Definitiv. Das Beratungsgespräch hat mir geholfen, herauszufinden, was ich möchte und was zu mir passt. Und so ging es auch weiter. Vom Empfang über die Dozenten bis zum Geschäftsführer: Alle waren super freundlich und hilfsbereit und das motiviert.

Dazu kommt, dass die Dozenten wirklich aus dem Berufsleben und nicht nur lehrende Akademiker sind. Teils haben sie einen Tag zuvor noch für einen Kunden gearbeitet und konnten so wirklich Einblick in den Berufszweig und -alltag geben: Was verdienst Du bei einem Kundenprojekt, wie versicherst Du Dich als Freiberufler, wie gehst Du Aufträge an, was musst Du fachlich und menschlich mitbringen. Zusätzliche Punkte, bei denen die Dozenten ein wenig aus dem Nähkästchen plauderten und wir gute Tipps bekamen.

Und unter Anleitung dieser Experten konnten wir als Teilnehmer dann die im Kurs erlernte Theorie direkt praktisch anwenden. Wir wurden nicht allein gelassen und haben nur Hausaufgaben aufbekommen, sondern gemeinsam Fachwissen erlernt und vertieft und dies dann auch wirklich in eigenen praxisorientieren Projekten umgesetzt.

„Learning by doing“ also. Bemerkst Du denn jetzt im Job auch den ein oder anderen Anknüpfpunkt zur Weiterbildung?

Lisa: Da gibt es durchaus sehr große Schnittpunkte. Dadurch, dass ich den Online Redakteur, den Online-Marketing-Manager und den Social-Media-Manager gemacht habe, gucke ich noch immer in die Bücher und Unterlagen rein, die wir von der LVQ bekommen haben. Gerade auch bei rechtlichen Fragen. Das ist echt eine super Auswahl an Fachliteratur und durch meine Weiterbildung kann ich bei prodot dann auch durch mein neu erworbenes Fachwissen glänzen.

Geholfen hat mir aber auch insbesondere mein Praktikum in der Werbeagentur Kreative KommunikationsKonzepte. Da konnte ich mitnehmen, dass Marketing definitiv etwas für mich ist, da ich in einige Bereiche reinschnuppern durfte und mein Wissen erweitern konnte. Ich musste Fachartikel über Marketing schreiben, Webseiten mit Contentmanagement-Systemen bearbeiten, Texte für Youtube-Videos aufbereiten, aber auch Ideen für das Visuelle erarbeiten. Und genau das hilft mir für meine jetzige Tätigkeit.

Netzwerken, Netzwerken, Netzwerken: Der Türöffner ins Praktikum

Wie kamst Du denn zu diesem Praktikum und warum bist Du nicht dort geblieben?

Lisa: Durch mein Praktikum ist mir klar geworden, dass ich es spannender finde, das Marketing für ein bestimmtes Unternehmen zu übernehmen. Ich habe von der Werbeagentur zwar ein Jobangebot in Teilzeit erhalten, wollte aber bei einem Unternehmen ankommen und für dieses die Marketing-Maßnahmen aufsetzen. Ich wollte dort mitgestalten, mitentscheiden können und mich mit diesem einem Unternehmen identifizieren. So bin ich dann zu prodot gekommen.

Dennoch war das Praktikum eine sehr lehrreiche Zeit, die mit einer Anfrage bei LinkedIn startete. Ich hatte dem Agenturchef Gerhard Schröder – während meiner Zeit bei der LVQ – über LinkedIn eine Kontaktanfrage geschickt und diese wurde mit den Worten „Viel Spaß bei der LVQ“ beantwortet. Und dann kam er einfach nochmal auf mich zu und fragte, ob ich auch ein Praktikum suchen würde. So sind wir dann, noch vor den Corona-Einschränkungen, zusammen einen Tee trinken und spazieren gegangen und ich bin dann durch Corona direkt mit Homeoffice ins Praktikum gestartet. Das war wirklich spannend und etwas anders als zuvor geplant. Dadurch dass wir aber jeden Tag Telefonkonferenzen hatten, konnte ich mich gut einbringen und angelernt werden.

Durch Netzwerken ins Praktikum: Da erübrigt sich ja fast die Frage, wie Du zu dem Thema stehst.

Lisa: (lacht) Das sehe ich als große Chance, die beruflichen Kontakte auszubauen und zu pflegen. Noch immer bin ich beispielsweise mit dem Agenturchef vernetzt und so sind wir noch immer auf dem Schirm des anderen. Man kann sich durch eine gepflegte Vernetzung gegenseitig unterstützen, kooperieren und ich als Berufseinsteigerin kann auch nachfragen und in meinem Bereich wachsen. Man schaut so auch über den eigenen Tellerrand hinaus und wird auf immer mehr spannende Leute und Themen aufmerksam. So teile ich vieles und folge auch einigen, zum Beispiel unseren Event-Speakern, weil es zum einen interessant ist, zu sehen, was andere machen und weil ich zum anderen daraus auch wieder Content generieren kann. So wäscht dann eine Hand die andere.

Fähigkeiten aufbessern und Mut beweisen

Eigentlich ist das dann ja schon der große Geheimtipp. Dennoch: Gibt es etwas, was Du Jobsuchenden in Corona-Zeiten mit auf den Weg geben kannst – speziell auch Geisteswissenschaftlern?

Lisa: Einfach trauen und sich bewerben. Ich hätte auch nicht damit gerechnet, dass ich so schnell etwas finde, aber es gibt Branchen, die wirklich kaum bis gar nicht von Corona betroffen sind. Gerade in meiner jetzigen Branche ist das vielfach so, da viele andere Unternehmen nun gemerkt haben, dass sie stark Büro- und Papier-gebunden sind. Und da können speziell IT-Unternehmen helfen, die digitale Schnittstelle umzusetzen.

Für Geisteswissenschaftler ist es wichtig, sich nicht reinreden zu lassen. Als Absolvent ist es ist schwierig auf dem Arbeitsmarkt. Wenn aber die Zeit besteht, spezifischere Weiterbildungen und Praktika zu machen, wird es durch die erworbene Erfahrung einfacher. Als Generalist muss man echt etwas vorweisen können und das kann man super, wenn man die eigenen Fähigkeiten verbessert und sich dies zertifizieren lässt. Ich konnte das bei der LVQ machen und habe gelernt, Content zu generieren, Homepages zu bauen, Strategien zu entwickeln und dadurch zu zeigen, dass ich die theoretischen Inhalte anwenden und umsetzen kann. Und das brachte mich zu meinem Job.

Nicht reinreden lassen, weiterbilden und die Branche im Blick behalten: Drei Tipps, die sich gerade in der jetzigen Zeit als hilfreich erweisen können. Danke, Lisa, für dieses aufschlussreiche Interview und alle Gute für Deine weitere berufliche Zukunft!


 


 

 

 

 

 

Dies ist der Karriereblog von LVQ.de. Unsere Artikel werden verfasst von unserem Redaktionsteam bestehend aus Angela Borin, Lars Hahn und Martin Salwiczek.

Die LVQ Weiterbildung gGmbH bietet Weiterbildungen für Fach- und Führungskräfte und Akademiker. Unser Vollzeitangebot mit anerkannten Abschlüssen kann zum Beispiel über den Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit gefördert werden. Besonderes Augenmerk legen wir auf Präsenzunterricht mit Dozenten aus der beruflichen Praxis und der weiterbildungsbegleitenden Unterstützung bei der Jobsuche.

Für Berufstätige bietet die LVQ Business Akademie entsprechende Weiterbildungen. Der Fokus liegt auf der Vermittlung fachspezifischer Themen aus dem gesetzlich geregelten Bereich. Inhouse-Seminare, Beratung und Schulungen für Unternehmen runden das Angebot der LVQ ab.

Wenn Sie Fragen zu unserem Angebot oder Interesse an einer Beratung haben, rufen Sie uns einfach an!

Diesen Artikel teilen:

0 Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Kommentar