Wie man Arbeit besser machen kann und den Job selber craftet. Interview mit Dr. Nico Rose.

24.10.2019, Lars Hahn

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Seit längerem ist Dr. Nico Rose mit Vorträgen und Inputs über den Nutzen der Positiven Psychologie für Unternehmen und Menschen unterwegs. Immer wieder konnten wir ihn bei Veranstaltungen und Messen als Inspirator und Impulsgeber erleben. Nico Rose schreibt regelmäßig in diversen Zeitschriften und Online-Publikationen und wurde gerade zum Professor an der International School of Management (ISM) ernannt. Kürzlich konnte ihn Lars Hahn für unser Blog interviewen.

 

Hallo Nico, herzlichen Glückwunsch zur Professur und danke, dass Du Dir die Zeit für unser Gespräch nimmst. Mich hat kürzlich ein Kollege gefragt, was denn der Nico Rose beruflich genau macht. Da beschrieb ich Dich als positiven, praktischen Wissenschaftler. Wie würdest Du Dich denn selber kurz beschreiben?

Nico Rose: Danke Lars. Praktischer Wissenschaftler gefällt mir schon ganz gut. Ich war die letzten acht Jahre vor meiner jetzigen Aufgabe als Manager bei Bertelsmann unterwegs. Das war definitiv eher die Praktiker-Seite. Ich habe aber immer schon nebenbei sehr viel geschrieben, sehr viel publiziert, immer auch ein Stück weit in wissenschaftlicher Richtung. Und ich lese tatsächlich zur Entspannung gerne Original-Forschungsliteratur. Das finden viele Menschen merkwürdig, aber so bin ich. Von daher trifft es die Mischung, glaube ich, ganz gut.

Nico Rose: Arbeit besser machen statt New Work

Das glaube ich auch. Nun hast Du Dein neues Buch mit dem Titel „Arbeit besser machen“ veröffentlicht. Darin schreibst Du bewusst von „besserer Arbeit“. Dabei dreht sich im Moment ein mächtiger Trend um New Work, also „neue Arbeit“. Warum hast Du das im Titel nicht verwendet und wo ist dein Ansatz anders?

Nico Rose: Ich bin von einem New-Work-Gläubigen vor ein paar Jahren jetzt nicht zu einem New-Work-Skeptiker mutiert. Ich bin aber ein bisschen vorsichtiger geworden mit diesen überbordenden Versprechungen und Erwartungen, die zum Teil in der New-Work-Szene gemacht und geschürt werden. Ich versuche, in meinem Buch deswegen etwas stärker von der heutigen Arbeitswelt auszugehen, in der  wahrscheinlich 99 Prozent aller Berufstätigen noch in klassischen Hierarchien und Kontexten arbeiten.

Mein Ziel ist es nicht, eine Revolution anzuzetteln, sondern zu schauen, wie man Arbeitnehmern und Arbeitgebern jetzt helfen kann. Zum Beispiel, indem man Führungskräften hilft, besser zu werden oder indem Hilfestellungen gegeben werden, wie Teamstrukturen verbessert werden können. Es gibt natürlich immer auch vereinzelte Erfolgsfälle, wo das New-Work-Paket geklappt hat. Für das Gros der Menschen ist das aber weit weg und unklar, ob New Work überhaupt jemals in der Breite so kommen wird. Von daher ist mein Ansatz, die heutige Arbeitswelt und das Vorhandene auf Basis der Positiven Psychologie besser zu gestalten und einige Wege dahin aufzuzeigen.

Positive Psychologie – Stärken, Freude, Selbstmitgefühl

Dein Buch fußt also auf der Positiven Psychologie. Versuch mal, kompakt zu beschreiben, welche Aspekte besonders wichtig sind oder was sozusagen diesen Ansatz ausmacht.

Nico Rose: Ich sage immer: „Geh in die Buchhandlung deines Vertrauens und schau da in das Regal ‚Selbsthilfe und Motivationsliteratur‘. Lass dann das ganze Guru–Tschakka-Gedöns in der Abteilung, nimm die Themen empirische Forschungsmethodik und -Statistik und lass diese harte Statistik und Methodik auf die weichen Themen los.“ Das ist für mich die kürzeste Beschreibung.

Es geht also mit guter, harter, qualitativer Forschung um die Fragen: „Was macht Menschen glücklich?“, „Was lässt Beziehungen gelingen – im Privatleben oder auch in Teams, im Arbeitsleben?“

Doch wie kann man da mit Positiver Psychologie „Arbeit besser machen“?

Nico Rose: Zum Ersten wurde im Rahmen der Positiven Psychologie bereits früh ein eigenes Kompendium menschlicher Stärken entwickelt. Dazu gibt es im Übrigen einen kostenlosen Test im Internet – auch auf Deutsch. Wer sich bisher noch gar nicht bewusst mit seinen Stärken befasst hat, könnte hier einen guten Ausgangspunkt finden. Das hilft Jobsuchenden auch beim Sortieren, für welche „bessere Arbeit“ man sich bewerben sollte.

Zum Zweiten zeigt die Positive Psychologie zum Beispiel auch auf, dass positive Emotionen wie Freude oder Dankbarkeit kein Selbstzweck sind, sondern einen evolutionären Nutzen haben. Vereinfacht gesagt, denken und fühlen wir weiter bzw. offener im Vergleich zu neutraler oder gar ängstlicher Stimmung. Es gibt da recht klare Zusammenhänge, z.B. mit der Kreativität von Menschen. Daran haben auch die meisten Unternehmen sicher ein Interesse. Man könnte auch sagen, positive Emotionen sind wichtig für „bessere Arbeit“.

Zum Dritten wird auch die Forschung rund um das Thema Selbstmitgefühl zur Positiven Psychologie gezählt. Hier geht es um einen gesunden Umgang mit den eigenen Schwächen, auch dem Scheitern. Ich weiß zum Beispiel, dass Bewerbungsphasen frustrierend sein können, vor allem, wenn man eine längere Pechsträhne hat und nicht eingeladen wird – oder immer wieder kurz vorm Ziel scheitert, weil doch jemand anderes zum Zug kommt. Das Kultivieren von Selbstmitgefühl kann hier helfen, gesünder und letztlich auch produktiver mit solchen Episoden umzugehen.

Offenheit in der Arbeitswelt – „Wie viel tut mir gut?“

Was mir aufgefallen ist: Dein Buch ist ein Fachbuch über besseres Arbeiten, Du schreibst aber auch sehr persönlich und bringst immer wieder eigene Beispiele an. Wie Dir Dein Chef den Kopf gerettet hat oder dass Du auf Heavy Metal stehst. Was mich besonders beeindruckt hat, ist, dass Du in einem Buch, in dem Du Experte bist, über eigene Fehler, sehr persönliche Erfahrungen, Niederlagen inklusive Depressionen schreibst. Das ist extrem offen und ehrlich, was ja in der Arbeitswelt eher tabu ist. Was rätst Du diesbezüglich anderen Führungskräften? Wie offen dürfen sie in der Arbeitswelt sein?

Nico Rose: Das hängt ein bisschen von der Rolle und der bestehenden Unternehmenskultur ab. Es gibt Unternehmen, die schon ein bisschen weiter sind, und andere, in denen man sich möglicherweise schaden würde, wenn man seine Schattenseiten in der Breite präsentiert, in der ich das gemacht habe.

Vor 10 Jahren hätte ich das so offen auch noch nicht gemacht, doch heute kommt mir das sogar sehr natürlich vor. Ich glaube, dass Menschen sich danach sehnen, mehr von dem, was uns insgesamt ausmacht, mit zur Arbeit bringen zu können. Früher hätte man nur seine dienstliche Persona mit zur Arbeit gebracht. Wie viel an Kreativität, Energie und Schaffenskraft geht aber verloren, wenn wir die ganzen anderen Teilpersönlichkeiten zu Hause lassen? Was kommt mir an guten Ideen und Einfällen abhanden, wenn ich auf der Arbeit quasi ignoriere, dass ich auch Papa oder Ehemann bin? Wie viel Power kann ich nicht einsetzen, wenn ich den Heavy-Metal-Freak zu Hause lassen muss? Daher habe ich für mich entschieden, dass ich in Zukunft – sei es als Manager oder als Professor – immer viel von diesen Teilpersönlichkeiten überall mithinbringen möchte. Das hat auch ganz viel mit Authentizität zu tun. Das heißt jetzt nicht, dass man die ganze Zeit in Boxershorts rumläuft und alles von sich preisgibt, aber eben tendenziell mehr als noch vor einigen Jahren.

Wohltemperierte Authentizität in der Arbeitswelt

Wer sich wie Du, beruflich etabliert hat, kann das vielleicht so authentisch machen, aber im Vorstellungsgespräch sollte ich doch lieber schauspielern, oder?

Nico Rose: Jein! Bewerben kommt nicht umsonst von „Werbung“. Ich denke, dass wir da auch das Recht, aber auch die Pflicht haben, uns in einem wirklich guten Licht darzustellen. Das ist ja Teil eines „Spiels“.

Jedoch macht es keinen Sinn, wenn irgendetwas zur Schau gestellt wird, was hinterher an Erwartungen einfach enttäuscht wird. Weder der Arbeitnehmer noch das Unternehmen haben etwas davon, wenn sie sich im besten Licht darstellen, aber der Arbeitsalltag später ganz anders ist, als zuvor präsentiert oder wenn der Bewerber sich mit Stärken brüstet oder Interessen vorgaukelt, die tatsächlich gar nicht da sind. Das nützt beiden Seiten nicht viel.

Höre ich daraus so etwas wie „wohltemperierte Authentizität“? Ist das auch eine Chance für Personaler?

Nico Rose: Ja, auf jeden Fall. Ich spreche immer gerne von diesem „moment of truth“, denn es macht überhaupt keinen Sinn, wenn Unternehmen irgendwelche Luftschlösser aufbauen, von einer tollen Kultur und anderen Annehmlichkeiten schwärmen, der Arbeitnehmer aber am zweiten Tag merkt, dass es einfach nicht stimmt. Ich bin dann eher für, ich nenne es mal wohltemperierte „realistic job preview“.

Psychologisches Einkommen – mehr als Geld

Neues Thema: Menschen arbeiten nicht nur für Geld. Sie möchte auch ein möglichst hohes psychologisches Einkommen, hast Du geschrieben. Was ist ein „psychologisches Einkommen“?

Nico Rose: Der Begriff „psychologisches Einkommen“ bezeichnet all die seelischen, emotionalen und positiven Aspekte, die man auch durch Arbeit erleben kann. Sei es dadurch, dass mir jemand Vertrauen entgegenbringt, mir Spielräume gestaltet, mich in meine Selbstwirksamkeit hineinbringt oder ich durch meine Arbeit, im besten Fall, eine Sinnperspektive bekomme, die ohne diese Arbeit nicht im gleichen Maße gegeben wäre.

Dieses ganze Bündel an nicht-monetären Aspekten, die man auch durch Arbeit erwirken kann, bezeichne ich in Anlehnung an den Kollegen Raj Sisodia als psychologisches Einkommen. Man könnte aber auch verkürzt sagen, die Sinn- und Selbstwirksamkeitskomponente von Arbeit.

Gehaltsverhandlung für ein psychologisches Einkommen

Wie bekomme ich im Vorstellungsgespräch eigentlich raus, ob der nächste Job diese Sinnfrage für mich klären kann, ob ich im nächsten Job die Sinnerfüllung bekomme? Also wie führe ich eine Gehaltsverhandlung für mein psychologisches Einkommen?

Nico Rose lacht: Das ist eine sehr schöne Frage. Also zunächst würde ich – nicht gleich am Anfang, aber irgendwann am Ende des Gesprächs – den Gesprächspartner fragen: „Wofür arbeiten Sie denn eigentlich hier? Was hält Sie bei dieser Firma?“

Dann würde ich genau darauf achten, ob in der Antwort irgendetwas runtergespult wird oder ob da wirklich die Augen anfangen zu leuchten. Das wäre so mein erster (Eignungs-)Test, hat aber auch sehr viel mit Selbsterkenntnis zu tun. Ein wichtiger Aspekt des psychologischen Einkommens ist nämlich die Frage, ob ich mich die meiste Zeit meiner Arbeit mit Aufgaben beschäftigen darf, die nah an meinen persönlichen Stärken liegen. Dafür muss ich diese aber erst einmal kennen, denn dann kann ich natürlich im Vorstellungsgespräch verstärkt darauf achten, dass der spätere Job eben solche Aufgaben für mich bereitstellt. Vielleicht kann ich mir ein Stück weit aussuchen, wo und wie ich arbeite oder in welchem Team. Das beeinflusst am Ende des Tages, wie viel psychologisches Einkommen ich erzielen werde.

Job Crafting – sich den eigenen Job „bauen“

Wenn man erst mal vor Ort im Unternehmen arbeitet, ist das – so glaube ich – ein bisschen leichter. Das Reinkommen ist manchmal deutlich schwieriger, als intern an die richtige Stelle zu navigieren, aber eine Chance, das rauszubekommen, habe ich schon im Vorstellungsgespräch.

Das ist jetzt eine spannende Äußerung, die Du triffst, denn viele Jobsuchende, auch Berufserfahrene, suchen oft nach der Stelle, die 100% passt. Also ist es möglicherweise schlauer, zuerst ein Unternehmen zu finden, was zu mir passt, um mich dann innerhalb des Unternehmens so weiterzuentwickeln, dass ich die am besten zu mir passende Stelle besetzen kann?

Nico Rose: Davon bin ich ein großer Freund, denn bei „wohltemperierter Authentizität“ weiß man ziemlich genau, was einen erwartet. Am Anfang gibt es dann zunächst die Einarbeitungsphase –  sechs oder zwölf Monate. Man muss dann erst mal die Spielregeln des Unternehmens kennenlernen. Also wie ist die Kultur? Wie sind die expliziten Regeln? Wie sind die impliziten Regeln?

Wir kommen immer mehr weg von ganz starren klassischen Rollenbeschreibungen. Ich beschreibe in meinem Buch auch ein Verfahren, was sich im amerikanischen „job crafting“ nennt, bei dem es genau um die Frage geht: „Wie kann ich – gerne auch mit Einverständnis meines Vorgesetzten, aber manchmal auch ohne – aus dem Job, den ich gerade habe, denjenigen machen, den ich eigentlich haben will? Und das ohne die eigentliche Position zu wechseln? Das ist einer der stärksten Wege, um von einem Job mit relativ wenig psychologischem Einkommen in einen Job mit sehr hohem psychologischen Einkommen zu wechseln.

Denn wenn ich Gelegenheit bekomme, an meiner Aufgabenbeschreibung zu feilen und mich dadurch zu verändern, suchen sich viele Menschen intuitiv Dinge aus, die sie gut können und mögen. Sie suchen sich tendenziell Sachen aus, die ihnen mehr Sinn versprechen und lassen, auf der anderen Seite, die unpassenden Dinge weg. Das erfordert als Gegenstück Vorgesetzte, die ein Stück weit bereit sind, loszulassen und nicht alles zu entscheiden und festzulegen.

Drei Tipps, wie Sie zu besserer Arbeit finden

Ich habe noch eine Schlussfrage: Vielen Bewerbern geht es im Rahmen ihrer Jobsuche doch heute darum, dass sie eine Arbeit machen möchten, die wirklich zu ihnen passt. Es geht ihnen gewissermaßen darum, ihre eigene Arbeit „besser zu machen“ - passend zu Deinem Buchtitel. Welche drei Tipps würdest Du Menschen diesbezüglich geben, wenn sie aktiv auf der Jobsuche sind?

Nico Rose: Erstens sollten sie die eigenen Stärken wirklich herausarbeiten. Dafür gibt es Stärkentests. Eine gute Beratung oder ein Jobcoaching kann auch dabei helfen, weil man sich dann sozusagen fachlich mit den möglichen Aufgaben beschäftigt, die nah an den eigenen Stärken liegen. So kommt man sich selbst und seinem Wesen näher. Das ist ein ganz wichtiges Thema für Arbeitszufriedenheit.

Zweitens sollte man mit den Profiteuren, den wirklichen Kunden der eigenen Arbeit reden. Für Berufstätige heißt das, dass auch Menschen mit Kunden reden, die eigentlich weniger Kontakt zu ihnen haben wie Buchhalter oder Leute aus der Produktion. Für Jobsuchende kann es im übertragenen Sinne hilfreich sein, frühzeitig mit potentiellen Kollegen oder gar Kunden Kontakt zu haben. Das geht für manche auf (Karriere-)Messen, für andere auf Branchenveranstaltungen. Spätestens über die Business-Netzwerke kann man das virtuell.

Das Dritte, was ich empfehle, ist: Netzwerken. Ich würde einfach – auf Teufel komm raus – netzwerken, netzwerken, netzwerken. Am besten schon während der Jobsuche, bevor man ins Unternehmen eintritt. Dafür sind ja auch gerade solche Plattformen wie XING und LinkedIn da. Wenn es dann geklappt hat mit dem neuen Job, ist es wichtig, ein stabiles Netzwerk im Unternehmen aufzubauen: „Mit wem arbeite ich?“, „Wer sind meine Partner im Unternehmen?“, „Mit wem verstehe ich mich gut?". Je eher ich Menschen finde, mit denen ich gerne zusammenarbeite, desto eher empfinde ich auch Sinn in der Arbeit.

Netzwerken nicht nur mit kühler Berechnung, um irgendetwas Materielles oder Ähnliches zu erreichen, sondern tatsächlich auch um die Arbeitszufriedenheit zu erhöhen?

Nico Rose: Ja, definitiv. Das Gallup-Institut hat herausgefunden, dass vernetzte Menschen, die mindestens eine Person als sehr guten Freund bei der Arbeit bezeichnen würden, besonders hoch engagiert und sehr motiviert sind. Die Zufriedenheit ist deutlich erhöht im Vergleich zu den Leuten, bei denen das nicht so ist.

Vernetzung ist also nicht nur nützlich, sondern macht uns sogar zufriedener, macht unsere Arbeit besser. Das ist ein schönes Schlusswort. Nico Rose, ich danke Dir für dieses Interview!


 


 

 

 

 

 

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