#LVQPod: Jobsuche & Bewerbung: Mit Erfüllung in den nächsten Job (#15)

05.06.2025, Kay Pfefferkuchen

Diesen Artikel teilen:

„Das Leben ist zu bunt für Schmerzensgeld!“ In Folge 15 von Du bist mehr als dein Lebenslauf spricht Kay mit Karriere- und Business-Coachin Tanja Herrmann-Hurtzig. Die gelernte Bankkauffrau und BWL-Absolventin war 20 Jahre im Personalwesen tätig; heute berät sie Menschen, die sich beruflich verändern oder weiterkommen wollen.

  • Worauf es bei der Berufswahl ankommt,
  • wie mit Rückschlägen im Bewerbungsprozess umzugehen ist und
  • was bei der Gehaltsverhandlung hilft,

um das und mehr geht es in unserer 15. Folge.

Die wichtigsten Inhalte des Gesprächs kannst du im Folgenden nachlesen. Wir empfehlen natürlich, die ganze Folge anzuhören:

Natürlich findest du uns auch bei Spotify, Apple Podcasts und überall, wo es Podcasts gibt (einfach ‚Du bist mehr als dein Lebenslauf‘ oder ‚LVQ‘ ins Suchfeld eingeben). Du hast Fragen, Anregungen oder einen Vorschlag, wovon die nächste Folge handeln sollte? Dann schreib uns! Vielleicht gibt es dann ja bald eine Folge zu deinem Wunschthema ...
Und wenn dir gefällt, was du hörst, empfiehl uns gern weiter! ;-)

Das Leben ist zu bunt für Schmerzensgeld!

Tanjas Traumberufe mit 17: Parfümdesignerin, Psychologin oder Goldschmiedin. All diese Dinge vereine sie in ihrer jetzigen Tätigkeit: „Das Leben ist zu bunt, Schmerzensgeld zu bekommen. Daher ist die Frage Was mache ich denn eigentlich gerne? für mich umso wichtiger.“ In der Parfümbranche gehe es unter anderem darum, mit verschiedenen Layers, also Geruchsnuancen zu arbeiten, um etwas Neues zu kreieren. Vergleichbar mit den Bewerber*innen, die teils sehr unterschiedliche Fähigkeiten und Neigungen ‚mit an den Tisch‘ bringen.

Wie eine Goldschmiedin helfe sie ihren Coachees, mit verschiedenen Werkzeugen ihre teils neue berufliche Identität zu schmieden. So werde, wie bei einem Diamanten, das berufliche Profil geschliffen, bis der oder die Coachee sich schlussendlich mit einem neuen Job schmücken kann. „Viele denken, sie müssten das, was sie die letzten Jahre gemacht haben, immer weitermachen. Dabei sind selbst Edelmetalle biegsam und können neue, tolle Formen annehmen.“

Mit einem professionellen Coaching zu mehr Orientierung

„Wer denkt, ich würde seinen oder ihren Lebenslauf erstellen, ist bei mir an der falschen Adresse“, stellt die Coachin klar. Stattdessen mache sie erst mal eine Standortanalyse mit ihren Klient*innen. „Im Gespräch kommt es immer wieder vor, dass vermeintliche ‚Nebensachen‘, die also jenseits des eigentlichen Karrierepfads liegen, zur Sprache kommen und die Augen meines Gegenübers dabei anfangen, zu leuchten. Das nehme ich dann gern zum Anlass, noch mal von vorn anzufangen und zu fragen: Was macht dir Spaß?“ Als Beispiel nennt sie eine ehemalige Coachee, die sich mittlerweile als Tanzlehrerin verdingt. Davor war das Tanzen nur ein Hobby; dass sie ihre Leidenschaft zum Beruf machen kann – der Gedanke sei ihr nie gekommen. Kay bestätigt: „Viele tun sich schwer mit der Vorstellung, Arbeit könne auch Spaß machen.“

Unzufrieden im Job? Arbeitslos? Erst mal Ruhe bewahren.

Karriere-Coaches wie Tanja helfen dabei, sich Klarheit zu verschaffen. „Das heißt manchmal auch, die Scheuklappen abzulegen.“ Bei Unzufriedenheit im Job sei die Lage vergleichsweise entspannt und der- oder diejenige könne links und rechts die Augen offenhalten. „Erfolgt jedoch beispielsweise eine betriebsbedingte Kündigung, verfallen viele in Panik“, sagt sie. „Um das Gefühl zu haben, man tue irgendwas, werden gleich zig Bewerbungen rausgeschickt.“ Ihr Rat stattdessen: Erst mal reflektieren.
„Was war denn gut? Wo will ich hin? Und was ist mein Ziel? Denn wenn ich weiß, wo ich hin will, dann komme ich auch über das eine oder andere Hindernis. Wenn ich aber nur weiß, was ich nicht will, komme ich nicht wirklich weiter, da ich keine Richtung habe, in die ich mich bewege.“
Tanjas Rat: „Lieber erst mal groß denken und gegebenenfalls Abstriche machen, als von vornherein alles abzusäbeln und zu sagen: Schaffe ich ja eh nicht.“

Genau so sei es Kay zum Ende seines Studiums ergangen: „Ich hätte zig Dinge aufzählen können, auf die ich keinen Bock habe. Aber wenn es darum ging, was ich mir vorstellen könnte, war ich komplett überfordert.“ In solchen Fällen helfe es, sich mit anderen Menschen auszutauschen. In Zeiten zunehmender Digitalisierung geht das, Business-Netzwerken wie LinkedIn sei Dank, auch ganz unterschwellig. „Die meisten Menschen sind froh, wenn sie irgendwie weiterhelfen können“, so die Trainerin. „Wenn man die Leute freundlich anschreibt oder anruft und so etwas sagt wie: Mensch, Sie sind in dem Bereich, das finde ich total spannend. Ich überlege, in diese Richtung zu wechseln. Was würden sie mir denn empfehlen …?“

Gerade bei Initiativbewerbungen könne es Sinn machen, das Pferd von hinten aufzuzäumen: „Wenn ich mir beispielsweise einen Wunscharbeitgeber herausgesucht habe und schaue, welchen Bedarf die wo haben. Dann kann ich im nächsten Schritt überlegen, wo ich meine Stärken einbringen kann – und gern würde – und auf dieser Basis eine Stellenausschreibung formulieren, auf die ich mich dann initiativ bewerbe. 

Geburtsdatum: Hohes Alter = viel Erfahrung = geringe Chancen?

Häufig wird das LVQ-Team von den lebenserfahreneren Teilnehmer*innen gefragt, wie im Lebenslauf mit dem teils hohen Alter umzugehen sei. Tanjas Empfehlung: „Ich würde es jedenfalls nicht direkt unter das Bild setzen.“ Das sehe sie immer wieder, halte es aber nicht für sinnvoll. „Das braucht man im Lebenslauf ja auch gar nicht (mehr). Wenn Personaler es unbedingt wissen wollen, können sie das Geburtsdatum in der Regel dem letzten Arbeitszeugnis entnehmen.“

Bild im Lebenslauf: Ja oder Nein?

Auch die Frage, ob der Lebenslauf ein (Bewerbungs-)Foto enthalten sollte, ist Dauerbrenner bei der LVQ. Wenn die Coachin darauf angesprochen wird: „Stellen sie sich vor, sie sehen den Lebenslauf und das soll ihre zukünftige Kollegin oder ihr zukünftiger Kollege sein. Möchten sie ein Bild sehen? In den meisten Fällen sagen die Leute dann Ja. Aber natürlich muss ich das heute nicht (mehr). Nur: Wenn ich dem Lebenslauf ein Foto hinzufüge, dann bitte ein professionelles!“

Vorbereitung ist alles: Vor dem Bewerbungsgespräch

Folgendes Szenario: Das Bewerbungsschreiben führt zum Erfolg und wir werden zum Bewerbungsgespräch eingeladen. Wie kann die Vorbereitung aussehen? In solchen Fällen verweist Tanja gern auf KI: „Es ist unglaublich, was damit alles möglich ist.“ So könne man zum Beispiel die Stellenausschreibung sowie den eigenen Lebenslauf hochladen und die KI anweisen, auf dieser Grundlage zehn Fragen aus Sicht eines/einer Personaler*in zu formulieren.
„Ob ich nun KI nutze oder nicht – um die Vorbereitung komme ich natürlich nicht herum“, betont sie. „Ist das jetzt ein Produktionsunternehmen oder bieten die Dienstleistung xyz an? Wie groß sind die? Wie viele Standorte gibt es? Was steht über die in Perplexity?“ Nicht zuletzt zeugt eine gute Vorbereitung von Respekt und Wertschätzung dem potenziellen Arbeitgeber gegenüber.

Bloß keine Brücken niederbrennen: Im Bewerbungsgespräch

Eine Frage, die Tanja immer wieder gestellt werde, sei die nach dem ehemaligen Arbeitgeber und wie über diesen im Bewerbungsgespräch zu reden sei. „Ich antworte dann immer: Sag doch lieber, was du in Zukunft erwartest. Bleiben wir bei den Lebenserfahreneren: Mit 50+ haben viele schon einige Unternehmen hinter sich. Da weiß man: Nicht immer passt die Chemie. Natürlich solle man nicht über den vorigen Arbeitgeber vom Leder ziehen; menscheln dürfe es aber durchaus. „Dann lieber sagen, dass die Chemie nicht ganz gepasst hat und was man sich von der Zukunft wünscht.“

Tipp: Stell dein Licht auf den Scheffel und sei du selbst

Die Trainerin weiß: „In den meisten Fällen stellen die Leute ihr Licht unter statt auf den Scheffel. Man hat Herzklopfen, ist aufgeregt – was normal ist, schließlich ist der neue Job einem wichtig!“ Da sei es auch vollkommen in Ordnung, die Aufregung zu adressieren, à la: Sie merken, ich bin gerade etwas aufgeregt. Dieser Job ist mir einfach total wichtig.
Nicht empfehlenswert sei es, sich zu verstellen, etwa um der Stellenausschreibung zu 100 Prozent zu entsprechen. Im Umkehrschluss bedeute dies nämlich, dass das Gegenüber immer mein verstelltes Selbst erwarte. Mit Passgenauigkeit hat das wenig zu tun.

Was tun, wenn die Einladungen zum Jobinterview ausbleiben?

Tanja schwört aufs Networking: „Tatsächlich habe ich auch schon Jobsuchende und Personaler*innen ‚verkuppelt‘. Es funktioniert also.“ Netzwerken, das heiße auch, darüber zu sprechen, wonach genau man sucht. „Wenn ich nur sage, ich suche einen neuen Job, dann fühlt sich niemand angesprochen. Wenn man sich aber darüber im Klaren ist, wo man hinwill, und das Leuten erzählt, denken sie eher an einen, wenn in ihrem oder einem angrenzenden Bereichen jemand gesucht wird.

Sollte es in den meisten Fällen beim Versenden der Bewerbungsunterlagen bleiben, ohne dass eine Einladung erfolgt, rät die Coachin, noch mal die Unterlagen zu prüfen.
Neben dem An- oder Motivationsschreiben sei der der Lebenslauf daraufhin zu prüfen, ob er zur ausgeschriebenen Stelle passt: „Wenn ich beispielsweise angebe, acht Mitarbeiter geführt zu haben, mich aber auf eine Stelle, bei der es gar nicht um Leitung geht, kann es passieren, dass der Personaler denkt: Warum will die Person dann jetzt plötzlich wieder zurück in die Reihe?“ So könne man Personaler*innen bisweilen ‚verschrecken‘.

Von Arbeitgeber-Ghosting und schlechtem Employer Branding

Ghosting, wenn also nach der erfolgten Bewerbung oder nach erfolgtem Bewerbungsgespräch der Kontakt abbricht, kann sowohl von Bewerber- als auch Unternehmensseite ausgehen. Für Tanja „einfach richtig schlechtes Employer Branding. Von wegen: Da brauchst du dich gar nicht zu bewerben, kriegst eh keine Antwort.“ Auch sei sie kein Fan von automatisierten Eingangsbestätigungen à la Wenn Sie nichts mehr von uns hören, verstehen Sie das bitte als Ablehnung. Für sie ein No-Go.

Der beste Tipp, wenn du als Bewerber*in geghostet wirst: „Es nicht persönlich zu nehmen. Wir wollen nicht vergessen, dass hinter den Kulissen ein Prozess im Gang ist. Vielleicht will der Betriebsrat nicht mitspielen, es hat sich intern jemand beworben, es ist jemand krank geworden, die Stelle wurde umstrukturiert, weil sie plötzlich gemerkt haben: Ach nee, wir brauchen ja doch ganz andere Skills.“ Das sei alles schon passiert. Umso wichtiger sei es, es sportlich zu nehmen und das Gute zu sehen: „Jetzt habe ich mal wieder ein Anschreiben geübt und meinen Lebenslauf noch schöner gestaltet – auf zum nächsten.“

Jobinterview: Wie mit Schicksalsschlägen und Krankheit umgehen?

Häufig wird das LVQ-Team gefragt, wie im Lebenslauf und/oder im Bewerbungsgespräch mit Krankheit umzugehen sei. Ein Thema, zu dem Tanja einen ganz persönlichen Bezug hat: „Ich selbst hatte vor vier Jahren Brustkrebs und gehe damit ganz offen damit um. Da ich meinen Job liebe, habe ich nebenher weitergearbeitet, wenn auch nicht so viel.“ Wie damit umzugehen sei, hänge davon ab, woran man erkrankt ist. „Wenn ich aufgrund der Krankheit beispielsweise an den Rollstuhl gebunden bin, sollte ich das schon kommunizieren (allein schon wegen der Barrierefreiheit). Wenn ich aber (Brust-)Krebs habe, kann ich theoretisch weiterarbeiten und es kommt vielleicht gar nicht erst zur ‚Lücke‘ im Lebenslauf.“ Sollte es dem/der Erkrankten nicht möglich gewesen sein, zu arbeiten, rät sie zu Offenheit: „Gerade Personaler*innen, die mit Themen wie Krebs schon Berührung hatten, gehen auch ganz anders damit um. Wenn ich aber nichts angebe, wirft das natürlich Fragen auf. Was hat die Person in dieser Zeit gemacht? Je nachdem, bei welchem Prof die Personalvorlesung besucht wurde, geht der ein oder andere direkt vom Worst Case aus.“ Auch habe sie gemerkt: „Wenn man sich mit dem Thema auseinandersetzt und offen damit umgeht, hilft das auch anderen Betroffenen.“

Die Frage, ob diese Erfahrung ihren Blick auf Arbeit beeinflusst habe, verneint die Coachin zunächst. „Da ich meinen Job liebe, hat die Krankheit eigentlich nichts an meiner Einstellung zu Arbeit geändert.“ Es habe ihr aber einmal mehr vor Augen geführt, dass das Leben endlich ist und wir der Arbeit nachgehen sollten, der wir auch nachgehen wollen. „Ich muss den Job ja nicht 24/7 lieben – aber eben auch kein Schmerzensgeld dafür bekommen.“

Gehalt: Angebot und Nachfrage

Wenn es einen Tarifvertrag gibt, sei es einfacher als auf dem freien Markt. „Ich bin absolut für gleiches Geld bei gleichen Aufgaben. Als Personalleiterin habe ich aber auch festgestellt: Es gibt Menschen, die verkaufen sich gut, und es gibt Menschen, die verkaufen sich weniger gut.“

Tanjas Pro-Tipp

Ich würde mir erst mal drei Gehälter überlegen: die absolute Schmerzgrenze, das Gehalt, mit dem ich zufrieden wäre, und das Gehalt, mit dem ich mehr als zufrieden wäre. Und dann würde ich immer in der Mitte anfangen, damit ich im Zweifel noch runtergehen kann, wenn es zur Verhandlung kommt. Immer wieder werde ich gefragt: Sollte man nicht immer ganz oben anfangen? Das kann auch nach hinten losgehen, wenn das Gegenüber sich vor den Kopf gestoßen fühlt. Wenn die Gegenseite der Meinung ist, die Stelle erfordere ein höheres Gehalt, kommt es durchaus vor, dass der Bewerber ‚überboten‘ wird. So hat eine Coachee von mir beispielsweise 75.000 Euro im Jahr genannt und das Unternehmen hat noch mal 10.000 draufgelegt.“ Prinzipiell würde die Trainerin immer vom Jahresgehalt sprechen, nicht vom Monatsgehalt: „Man weiß nie, ob zwölf-, dreizehn- oder vierzehnmal Gehalt ausgezahlt wird. Vielleicht gibt es auch gern Urlaubsgeld oder ähnliches. Wir sprechen also in Jahresgehältern und dann würde ich mich antasten, von wegen: Treffen wir uns bei 60, 70 oder 90.000 Euro? Hängt die Latte bei 100.000 schon zu hoch?

Wie immer sei eine gute Vorbereitung entscheidend: „Es ist wichtig, sich zu informieren und sich darüber klar zu sein, was man sich wert ist und was am Markt das übliche Durchschnittsgehalt für diese Position ist. Abhängig von der Branche, dem Bundesland und der Größe des Unternehmens gibt es da schon viel Spiel.“
Auch in diesem Fall kann es sich lohnen, das Netzwerk anzuzapfen. Wenn wir Deutschen uns auch schwertun, über Geld zu sprechen: Nach ihrem damaligen Einstiegsgehalt kann man Professionals sicher fragen.

Fazit

Es ist schon toll, wie viele Impulse für Bewerbung und Jobsuche wir innerhalb eines kurzen Podcasts erarbeitet haben – von Karrierezielen über die Bewerbung bis hin zur Gehaltsverhandlung. Allein für Tanjas lebendige und professionelle Art lohnt es sich, die ganze Folge zu hören. ;-)


 

 

 

 


 

 

In unserem Podcast geht es um die Phase #ZwischenZweiJobs, also Jobsuche und Berufsorientierung, aber auch um das Thema (geförderte) Weiterbildung und Trends sowie Entwicklungen der Arbeitswelt allgemein.

Wir unterhalten uns mit spannenden Gästen, darunter Karriere-Coaches, Vertreter*innen der Verwaltung und natürlich ehemalige Teilnehmer*innen unserer Weiterbildung.

Du hast Fragen, Anregungen oder einen Vorschlag, wovon die nächste Folge handeln sollte? Dann schreib uns! Vielleicht gibt es dann ja bald eine Folge zu deinem Wunschthema ... ;-)


 

 

 

 


 

 

Dies ist der Karriereblog von LVQ.de. Unsere Artikel werden verfasst von unserem Redaktionsteam bestehend aus Angela Borin, Lars Hahn und Kay Pfefferkuchen.

Die LVQ Weiterbildung und Beratung GmbH bietet Weiterbildungen für Fach- und Führungskräfte und Akademiker. Unser Vollzeitangebot mit anerkannten Abschlüssen kann zum Beispiel über den Bildungsgutschein der Agentur für Arbeit gefördert werden. Besonderes Augenmerk legen wir auf Online-Präsenzunterricht mit Dozent*innen aus der beruflichen Praxis und der weiterbildungsbegleitenden Unterstützung bei der Jobsuche.

Für Berufstätige bietet die LVQ Business Akademie entsprechende Weiterbildungen. Der Fokus liegt auf der Vermittlung fachspezifischer Themen aus dem gesetzlich geregelten Bereich. Inhouse-Seminare, Beratung und Schulungen für Unternehmen runden das Angebot der LVQ ab.

Diesen Artikel teilen:

1 Kommentare

05. Juni 2025

Danke lieber Kay für die Einladung in Euren Podcast und ich hoffe, viele sehen, dass sie mehr sind als ihr Lebenslauf🚀


Schreibe einen Kommentar

Kommentar

Autor

Kay Pfefferkuchen

unterstützt uns als inoffizieller Content-Manager und ‚Mr. Podcast‘ in der Online-Kommunikation.
Nach seinem Studium der Anglistik und Germanistik schnupperte er sowohl Agentur- als auch Behördenluft und eignete sich Wissen als Online-Redakteur, -Marketer und Social-Media-Manager an.
Schreibt hier zu den Themen Jobsuche, Berufseinstieg und Digitales.